Heidelberger Schloss Restaurants und Events in Heidelberg

Gans to go:Sehr stilvoll zu Hause angekommen und war genau so gut wie im Restaurant. Mit leckeren Maronensoße und Bratensoße. Sehr empfehlenswert.

Haben an dem Event mit Harald Wohlfahrt und M. Scharff teilgenommen, war ein tolles Erlebnis.

Wir hatten eine wunderschöne Hochzeit im Backhaus! Der Sektempfang und das Mittagessen perfekt organisiert, schön dekoriert. Das Personal war freundlich und zuverlässig! Herzlichen Dank!

Auf jeden Fall einen Besuch wert! Liegt nicht vor unserer Haustür, wird uns aber sicher noch häufiger sehen!

Sehr empfehlenswert der Brunch

Top Führungen

Ausgezeichnete Küche, nettes Servicepersonal und mit Abstand die besten Weinbegleitungen zu den Menüs! Wir waren schon öfter zu Gast und jedes mal Begeistert

Hier ist es traumhaft!

Sehr sehr schöne Lage. Heidelberg ist eine schöne Stadt

Wunderschön. Haben da ein wochenende verbracht. Mit Führungen und auch eine Veranstaltung.

Romantische Burgruine mit tollem Blick über Heidelberg. Leider nicht so gut und vollständig erhalten wir andere Schlösser und Festungen in Deutschland - wir zum Beispiel die Wartburg in Eisenach. Aber absolut einen Besuch wert. Das riesige Weinfaß im Keller ist beeindruckend.

Hauptspeise leider auf kaltem Teller und selbst schon zu Beginn knapp lauwarm. Schade.

Waren gestern bei einer Veranstaltung hier. Der Königssaal war schön und auch toll eingedeckt. Das Personal war super freundlich und der Wein war gut ausgewählt. Das Essen selbst war leider nicht so gut. Der Salat schmeckte noch hervorragend und war gut abgeschmeckt. Die Hauptspeise war nur lauwarm, die Knödel waren sehr trocken, der Braten zwar butterweich, aber nicht gut abgeschmeckt, die Rotweinsoße war gut. Die Nachspeise war der totale Reinfall. Zwischen Vorspeise und Hauptspeise war eine sehr lange Wartezeit. Sicher ist es nicht einfach zu Händeln für etwa 200 Leute zur selben Zeit Essen auf den Tisch zu bringen, deswegen auch ein Lob mal an die Küche. Trotzdem wurden die geschmacklichen Erwartungen nicht ganz erfüllt. Denke aber, wenn man normal zum Essen hingeht, dass es grundsätzlich eine gute Küche dort gibt.

Najaaa... Wenn die Wachteleier in der Suppe vergessen wurden, neue bringen und mit der Hand reinwerfen.. muss nicht sein..

Mit 2 Personen an einen freien Tisch gesetzt. Am Nachbartisch wurde abgeräumt und uns von den mehreren, mitabgeräumten Speisekarten genau eine überreicht. Aufgestanden und gegangen, weiteren "Antikundenfreundlichkeiten" mussten wir damit vorbeugen; wir hatten nämlich wirklich Hunger und auch Durst. Beides wurde dann im Ort zu unserer vollsten Zufriedenheit von einer kundenorientierteren Restauration beseitigt. Der Sommer war lang und viel zu heiß, gewiss, dennoch gilt es grundsätzlich ein paar fundamentale Grundregeln und Höflichkeiten einzuhalten.

Ist die Wanderung und einen Tagesausflug auf jeden Fall Wert! .. klasse Aussicht und ein gutes Pendant zum Philosophenweg.

Jetzt im Sommer kann man schöne Zeit dort verbringen und im Backhaus leckere Flammkuchen essen.

Konnten nicht bestellen wurden leider von unserem tisch weg geschickt wegen angeblichen resavireungen nach 2 Stunden saßen noch keine leute an unserem Tisch sehr entsetzt

Wir waren zum Sonntagsbrunch im Restaurant. Bilder lt. Brochüre haben keinerlei Bezug zur Realität. Vorspeise:Tomatenmozarelle, Karottensalat, Gurkensalat, Weißwürste, Linsensalat.... Hauptspeise: Eine versalzene Spargelsuppe (Saisonal ??) 3 verschiedene Gerichte. Musste man sich in der Küche holen, jedoch trotzdem aus Warmhalteplatten ausgegeben. Fleisch oder Fisch lediglich als Klacks auf dem Teller. Obwohl ausdrücklich auch für Vergetarier gesorgt wird, gab es kein Hauptgericht für Vergetarier. Die Ware nicht wie beworben im höheren Segment. Beilagen wie Safrannudeln extrem trocken. Somit beschränkte sich die Verpflegung auf Salat und Beilagen. Das Dessert wurde dann nach 2 Std. 45 Min. gerichtet. 3 Stunden für 3 Gänge ist bei weitem übertrieben. Für 33,50€ pro Person ohne Getränk , ziemlich dürftig. Hält keinesfalls das angegebene Niveau. Als Anmerkung noch: Beim Vorspeisenbuffet standen geöffnette Wasserflaschen. Die Gäste haben diese entnommen, wurden dann aber bei Zahlung mit je 4€ berechnet. Das ist grenzwertig, da ein Hinweis fehlte dass geöffnete zugängliche Getränke kostenpflichtig sind. Die Bemerkungen der zahlenden Gäste waren dann entsprechend. Ist diese Stz unf Weise notwendig ?? Kommt jedenfalls niocht gut an. Eine Empfehlung kann keinesfalls erfolgen.

Beim Betreten des Lokals wurden wir nicht durch das Personal empfangen, obwohl dieses scheinbar beide Hände frei hatte und nur maximal 10 Gäste den Raum füllten. Sobald wir saßen, wurde auch nach 10 Minuten keine Karte ausgehändigt, sodass dies durch Eigeninitiative erledigt werden musste. Hierzu wurde sich an den Karten im Eingangsbereich bedient. Das Ambiente erscheint dem Schlosscharme angemessen, könnte aber freundlicher und heller wirken. Die Holzbestuhlung erfüllt ihren Zweck, durch die ungepolsterten Rückenlehnen sollten Menschen mit Rückenbeschwerden diese jedoch meiden. Der Tisch kippelte stark, dies scheint jedoch viele Tische zu betreffen, da auch das Umsetzen an einen anderen Platz nicht half. Die Bestellungen wurden freundlich vom Personal aufgenommen. Die Getränke kamen nach ca. 10 Minuten, doch der bestellte Flammkuchen brauchte trotz der geringen Besucherdichte mehr als eine halbe Stunde, war extrem dünn und trocken belegt und Lauch sowie Zwiebeln erschienen noch außerordentlich roh. Dass diese roh mit dem Sauerrahm und dem Speck auf dem Belag landen ist klar, aber nach dem Erhitzen im Ofen sollten diese zumindest leicht durchgegart sein. Gut war, dass der Flammkuchen auf einem Holzbrett serviert wurde. Das dazu gereichte Besteck erschien aber sinnfrei und wenn nur zum Zerteilen in grobe Stücke (ähnlich einer Pizza) geeignet, da der extrem trockene und dünne Teig sich nicht schneiden oder mit einer Gabel aufspießen ließ. Der Preis erschien für die Menge angemessen, jedoch hätte ich mir unter der Bezeichnung "Elsässer Flammkuchen" mehr erwartet, da ich weiß wie er ursprünglich schmecken sollte. Fazit: Gerade in einem echten Schloss erwartet man sich von einem solchen Lokal mehr, da es sich in das noble Gesamtbild einfügen sollte. Satt sind wir geworden und auch durstig mussten wir die Räumlichkeiten nicht verlassen - von der pompösen Holztür im Eingang sollte man sich jedoch nicht täuschen lassen.

Was nützt die beste Gastronomie, wenn das Telefon nicht bedient wird. Stundenlang "besetzt" oder keine Rufannahme sind auch im Zeitalter der elektronischen Medien abwertende Leistungsmerkmale. Ergänzung: Telefonausfall hat sich aufgeklärt (mit Makrovirus verseuchte Schadmail eines Kriminellen unter dem Absender des Restaurants)